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Marketing ABC

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Willkommen zum Marketing ABC – Ihrem umfassenden Leitfaden durch die Welt des Marketings! In dieser Zusammenstellung finden Sie eine Vielzahl von Fachbegriffen, die im Marketing, Werbeagenturen, Kreativagenturen und bei Marken verwendet werden, alphabetisch sortiert und mit kurzen Erklärungen versehen.

 

AIDA-Modell: Ein Marketingmodell, das die Phasen Aufmerksamkeit, Interesse, Wunsch und Handlung beschreibt, die ein Kunde durchläuft, um eine Kaufentscheidung zu treffen.
 

Awareness Brand: Die Bekanntheit und Wiedererkennung einer Marke in der Zielgruppe.
 

Affiliate Marketing: Eine Marketingmethode, bei der Partner (Affiliates) Produkte bewerben und eine Provision für generierte Verkäufe oder Leads erhalten.
 

Bounce Rate: Die Prozentsatz der Website-Besucher, die die Seite nach dem Betrachten nur einer Seite verlassen, ohne weitere Interaktion.
 

Buyer Persona: Eine detaillierte, semi-fiktive Darstellung des idealen Kunden, die auf Marktforschung und Kundendaten basiert.
 

Buzz Marketing: Die Schaffung von Aufregung und Gesprächsstoff rund um ein Produkt oder eine Marke, um Mundpropaganda zu fördern.
 

Content Marketing: Die Erstellung und Verbreitung relevanter und wertvoller Inhalte, um eine definierte Zielgruppe anzuziehen und zu binden.
 

Conversion Rate: Der Prozentsatz der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion, wie einen Kauf oder eine Anmeldung, durchführen.
 

CRM (Customer Relationship Management): Eine Strategie und Softwarelösung zur Verwaltung und Pflege von Kundenbeziehungen.
 

Direct Marketing: Die direkte Ansprache von potenziellen Kunden durch persönliche Kommunikation, wie E-Mails, Postkarten oder Telefonanrufe.
 

Digitalisierung: Die Transformation von Marketingaktivitäten und Prozessen durch den Einsatz digitaler Technologien.

Design Thinking: Ein kreativer Ansatz zur Problemlösung, der sich auf die Bedürfnisse und Perspektiven der Nutzer konzentriert.

Email Marketing: Die Verwendung von E-Mails zur direkten Kommunikation mit Kunden und Interessenten, oft für Werbezwecke.

Engagement Rate: Ein Maß für die Interaktion der Zielgruppe mit Marketinginhalten, oft in Form von Likes, Kommentaren und Shares.

Experiential Marketing: Eine Marketingstrategie, bei der Marken durch erlebnisorientierte Veranstaltungen und Aktionen eine emotionale Bindung zu ihren Kunden aufbauen.

Frequency: Die Häufigkeit, mit der eine Werbeanzeige oder Botschaft einem einzelnen Benutzer angezeigt wird, innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Focus Group: Eine Gruppe von Personen, die zu Marketingzwecken befragt werden, um Einblicke und Meinungen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung zu sammeln.

FOMO (Fear of Missing Out): Die Angst, eine aufregende Gelegenheit zu verpassen, die oft in Marketingkampagnen verwendet wird, um Dringlichkeit zu erzeugen.

Gamification: Die Integration von spielerischen Elementen und Prinzipien in Nicht-Spielumgebungen, wie Marketingaktivitäten, um Engagement zu steigern.

Geotargeting: Die Auslieferung von maßgeschneiderten Werbebotschaften basierend auf dem geografischen Standort des Nutzers.

Guerrilla Marketing: Unkonventionelle, oft kostengünstige Marketingtaktiken, die darauf abzielen, maximale Aufmerksamkeit zu erregen.

Hashtag: Ein Schlagwort oder eine Phrase, die mit einem Rautezeichen (#) markiert ist und in sozialen Medien verwendet wird, um Inhalte zu kategorisieren und zu suchen.

Heatmap: Eine visuelle Darstellung, die zeigt, welche Bereiche einer Webseite von Besuchern am meisten beachtet oder geklickt werden.

HTML (HyperText Markup Language): Die Standardmarkupsprache zur Erstellung von Webseiten, die im Online-Marketing eine zentrale Rolle spielt.

Inbound Marketing: Die Schaffung von wertvollem Content, um potenzielle Kunden anzuziehen und sie durch den Verkaufstrichter zu führen.

Impressions: Die Gesamtanzahl der Anzeigenaufrufe, unabhängig davon, ob der Benutzer mit der Anzeige interagiert hat oder nicht.

Influencer: Personen mit Einfluss in einer bestimmten Branche, die Produkte oder Dienstleistungen bewerben können, um die Zielgruppe zu erreichen.

Journey Mapping: Die Visualisierung der Interaktionen eines Kunden mit einer Marke über verschiedene Touchpoints hinweg.

Jingle: Ein eingängiger Werbesong oder Slogan, der dazu dient, die Marke im Gedächtnis der Zielgruppe zu verankern.

Just-in-Time Marketing: Die Bereitstellung von maßgeschneiderten Inhalten oder Angeboten zur richtigen Zeit, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen.

KPI (Key Performance Indicator): Messbare Kennzahlen, die den Erfolg einer Marketingkampagne oder Geschäftsaktivität quantifizieren, wie z.B. Conversion-Rate oder Umsatzwachstum.

 

Keyword: Ein spezifisches Wort oder eine Wortgruppe, die bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) verwendet wird, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.

 

Kunde (Customer) Journey: Die Gesamtheit der Erfahrungen und Berührungspunkte, die ein Kunde mit einer Marke hat, von der ersten Entdeckung bis zur dauerhaften Bindung.

 

Lead: Ein potenzieller Kunde, der Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt hat und in die Verkaufspipeline aufgenommen wurde.

 

Landing Page: Eine speziell gestaltete Webseite, auf die Nutzer gelangen, wenn sie auf eine Anzeige oder einen Link klicken, um eine bestimmte Aktion auszuführen.

 

Loyalty Program: Ein Belohnungsprogramm, das Kunden für ihre Treue belohnt, oft durch Rabatte, exklusive Angebote oder Punktesysteme.

 

Market Segmentation: Die Aufteilung des Marktes in verschiedene Segmente basierend auf gemeinsamen Merkmalen wie demografischen Daten, Verhalten oder Bedürfnissen.

Multichannel Marketing: Die Nutzung mehrerer Marketingkanäle, um eine konsistente Botschaft über verschiedene Plattformen hinweg zu verbreiten.

 

Mobile Marketing: Marketingaktivitäten, die auf mobile Geräte ausgerichtet sind, wie z.B. SMS-Marketing, Mobile Apps und gezielte Anzeigen für mobile Benutzer.

 

Native Advertising: Werbung, die nahtlos in den redaktionellen Inhalt einer Website oder Plattform integriert ist, um weniger aufdringlich zu wirken.

 

Niche Market: Ein spezialisierter Markt, der auf eine eng definierte Zielgruppe ausgerichtet ist, mit spezifischen Bedürfnissen oder Interessen.

 

Neuromarketing: Die Anwendung von neurowissenschaftlichen Methoden, um das Verhalten von Verbrauchern besser zu verstehen und Marketingstrategien zu optimieren.

Omnichannel: Eine nahtlose und integrierte Customer Experience über alle Kanäle, sowohl online als auch offline.

 

Organic Reach: Die Anzahl der Personen, die einen Beitrag oder Inhalt ohne bezahlte Werbung sehen, oft in sozialen Medien.

 

Outbound Marketing: Die traditionelle Form des Marketings, bei der Marketer aktiv versuchen, potenzielle Kunden durch Werbung und Verkaufsförderung anzusprechen.

 

PPC (Pay-Per-Click): Ein Werbemodell, bei dem Werbetreibende für jeden Klick auf ihre Anzeige bezahlen, häufig in Online-Werbung, insbesondere bei Suchmaschinenanzeigen.

 

Personalization: Die Anpassung von Marketingbotschaften und Inhalten an die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse der Zielgruppe.

 

Public Relations (PR): Die Planung und Pflege von Beziehungen zwischen einem Unternehmen und der Öffentlichkeit, um das Image zu fördern.

 

QR Code: Ein zweidimensionaler Code, der von mobilen Geräten gescannt werden kann, um auf eine Webseite, Informationen oder Angebote zuzugreifen.

 

Qualitative Research: Eine Forschungsmethode, die darauf abzielt, tiefergehendes Verständnis und Einblicke in die Meinungen und Motivationen von Verbrauchern zu gewinnen.

 

Quantitative Data: Messbare Daten, die in numerischer Form vorliegen, wie Statistiken und Metriken, die für die Analyse von Marketingeffektivität verwendet werden.

 

Remarketing: Die gezielte Ansprache von Nutzern, die eine Website besucht, aber keine gewünschte Aktion durchgeführt haben, durch Anzeigen auf anderen Plattformen.

 

ROI (Return on Investment): Ein Kennwert, der das Verhältnis zwischen den Gewinnen oder Einsparungen und den Kosten einer Investition im Marketing misst.

 

Retargeting: Die erneute Ansprache von Nutzern, die eine Website besucht haben, durch gezielte Anzeigen, um ihre Aufmerksamkeit zurückzugewinnen.

 

Search Engine Marketing (SEM): Eine Marketingstrategie, die die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen durch SEO und bezahlte Werbung verbessert.

 

Social Proof: Die Beeinflussung des Verhaltens von Verbrauchern durch positive Rückmeldungen, Bewertungen und Empfehlungen in sozialen Medien.

 

Storytelling: Die Kunst, Geschichten zu verwenden, um eine emotionale Verbindung zwischen einer Marke und ihrer Zielgruppe herzustellen.

 

Target Audience: Die spezifische Gruppe von Menschen, die als potenzielle Kunden für ein Produkt oder eine Dienstleistung identifiziert wurden.

 

Thought Leadership: Die Positionierung einer Marke oder Person als Experte in ihrer Branche, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen.

 

Trendjacking: Die Nutzung aktueller Trends oder Ereignisse, um Aufmerksamkeit für Marketingzwecke zu erlangen.

 

User-generated Content (UGC): Inhalte, die von Nutzern erstellt werden, oft in Form von Bewertungen, Fotos oder Videos, die von Marken in ihren Marketingstrategien genutzt werden.

 

Unique Selling Proposition (USP): Das einzigartige Merkmal oder der einzigartige Vorteil, der ein Produkt oder eine Dienstleistung von der Konkurrenz abhebt.

 

Upselling: Die Strategie, Kunden zu ermutigen, ein teureres oder erweitertes Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen.

 

Viral Marketing: Die Schaffung von Inhalten, die sich schnell und weit verbreiten, oft durch Mundpropaganda und soziale Medien.

 

Value Proposition: Der Wert, den ein Produkt oder eine Dienstleistung für den Kunden bietet, häufig in Form einer klaren Aussage oder Slogan formuliert.

 

Video Marketing: Die Nutzung von Videos für Marketingzwecke, um Inhalte anschaulich zu präsentieren und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen.

 

Web Analytics: Die Sammlung und Analyse von Daten über das Nutzerverhalten auf einer Webseite, um die Effektivität von Marketingstrategien zu messen.

 

Word of Mouth (Mundpropaganda): Die natürliche Weitergabe von Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung von Person zu Person.

 

White Paper: Ein ausführliches Dokument, das Informationen zu einem spezifischen Thema bietet und oft für B2B-Marketingzwecke verwendet wird.

 

XML (eXtensible Markup Language): Eine Markup-Sprache, die häufig für die Strukturierung von Daten in Webseiten und Online-Marketinganwendungen verwendet wird.

 

Xcross-Sell: Die Strategie, Kunden zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, die mit ihren aktuellen Käufen oder Interessen zusammenhängen.

 

Xperience Design (XD): Die Gestaltung von positiven und ansprechenden Nutzererlebnissen über alle Interaktionspunkte hinweg, um Kunden zu begeistern.

 

YouTube Marketing: Die Nutzung der Video-Plattform YouTube für Marketingzwecke, um Inhalte zu teilen, Markenbekanntheit zu steigern und Zielgruppen anzusprechen.

 

Yield Management: Die Anpassung von Preisen basierend auf Angebot und Nachfrage, um den maximalen Umsatz aus einem Produkt oder einer Dienstleistung zu erzielen.

 

Youth Marketing: Die gezielte Ansprache und Ausrichtung von Marketingaktivitäten auf ein jugendliches Publikum.

 

Zero Moment of Truth (ZMOT): Der Zeitpunkt, an dem ein Verbraucher online nach Informationen sucht, bevor er eine Kaufentscheidung trifft.

 

Zipf's Law: Ein Prinzip in der Statistik, das besagt, dass einige wenige Elemente (z.B. Produkte) wesentlich häufiger auftreten als andere.

 

Zeigarnik-Effekt: Die Tendenz der Menschen, sich besser an unvollständige Aufgaben zu erinnern, was in Marketing dazu genutzt werden kann, die Aufmerksamkeit zu erhöhen.

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Simone von Buchholtz Werbeagentur Kreativagentur

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